Waffeln!!! WAFFEEEELN!!! Seid ihr auch so aufgeregt wie ich? Nein? Ja gut, dann sollte sich das spätestens dann ändern, wenn ihr dieses Rezept probiert habt. Continue reading „Das Geheimnis der perfekt-knusprigen Waffel“
Monat: Oktober 2014
Kürbisrisotto mit Feta, Petersilie und Kürbiskernen
Ich bin ein großer Freund von Jahreszeiten. Das war vielleicht nicht immer so, bzw. es ist mir erst richtig bewusst geworden, nachdem ich längere Zeit in zwei Ländern verbracht habe, in denen eigentlich hauptsächlich nur die Sonne scheint. In Costa Rica sind das ganze Jahr über 25 Grad, der einzige Unterschied ist, dass es ein halbes Jahr regnet und ein halbes nicht. Und in Barcelona wird es zwar kälter im Winter (zumindest behauptet das jeder Spanier) aber schneien tut es nicht und wenn dann steht die ganze Stadt Kopf. Und vom Herbst kriegt man leider auch nicht viel mit weil die Temperaturen für einen durchschnittlichen Norddeutschen eindeutig dem Sommer zuzuordnen sind. Nicht das ich mich über täglichen Sonnenschein beschweren würde, aber nachdem ich nach meinem Erasmus-Aufenthalt wieder in Deutschland war ist mir erst aufgefallen, wie schön der Herbst sein kann. Gut, der Winter ist letztes Jahr ausgefallen aber vielleicht wird es ja dieses Jahr was. Continue reading „Kürbisrisotto mit Feta, Petersilie und Kürbiskernen“
Mimis Apfelkuchen
Vor einiger Zeit habe ich den Garten meiner Schwiegereltern in Spe geplündert und Unmengen an Äpfeln und Zwetschgen pflücken können. Die Zwetschgen wurden sofort in Zwetschgendatschi verbacken, doch die Äpfel warteten seitdem auf ihren Einsatz. Bis zum letzten Sonntag, als ich endlich dazu kam den Apfelkuchen meiner Oma anlässlich des Besuchs von besagten Schwiegereltern in Spe zu backen. Continue reading „Mimis Apfelkuchen“
Frühstücks-Möhren Muffins
Es ist offiziell! Der Umzug liegt hinter mir, die Wohnung ist eingerichtet und umgemeldet bin ich auch schon, vorbildlich wie ich bin. Jetzt heißt es einleben und gucken, was das Leben hier so bringt. Ein paar Vorteile bietet meine neue Wohnung auf jeden Fall. Zum einen habe ich endlich einen eigenen Ofen!! Ganz großes Glück für mich, vorher musste ich immer runter in die Gemeinschaftsküche laufen. Zum anderen habe ich eine ziemlich große Fensterfront die nach Westen geht, also jede Menge Licht zum Fotografieren. Mir juckt es schon total in den Fingern, das neue „Studio“ auszuprobieren. Aber bevor ich das mache habe ich noch ein Rezept für euch, dass schon seit einiger Zeit in der Warteschleife hängt und, wie ich finde, sehr gut zum Herbst passt. Möhrenmuffins! Continue reading „Frühstücks-Möhren Muffins“
Crema Catalana
Ihr Lieben, ein Rezept habe ich noch für euch, dass mit meiner Zeit in Barcelona zu tun hat. Danach geht es dann fleißig weiter mit Herbstrezepten, stellt euch schon mal auf viele Möhrchen und Kürbisse ein.
Nachdem wir jetzt alle wissen wie man Tortilla und Arroz negro macht darf der Nachtisch natürlich nicht fehlen. Und was ist passender zur Ehrung von Katalonien als eine Crema Catalana?
Crema Catalana ist ähnlich wie Crème brûlée, nur das die Katalanen ein bisschen pragmatischer veranlagt sind und einfach Speisestärke benutzen anstatt das Ganze ewig im Ofen stocken zu lassen. Das macht alles natürlich sehr viel einfacher. Milch, Eier, Zucker und Zitronenschale, mehr braucht man nicht. Die Creme ist super schnell hergestellt und kann dann problemlos ein paar Stunden im Kühlschrank warten, bevor sie dann ihren großen Auftritt hat. Traditionell wird Crema Catalana in flachen Tonschalen serviert. Normale Förmchen eignen sich natürlich auch bestens dazu. Continue reading „Crema Catalana“