Kichererbsensalat mit Spinat und Süßkartoffeln

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Man findet keine Freunde mit Salaaaaat…auch wenn Bart Simpson das so sieht, ich bin da irgendwie anderer Meinung. Klar, wenn mir jemand einen Schokokuchen oder Pancakes zum Frühstück macht, dann muss ich diese Person höchstwahrscheinlich heiratenm aber so ein frischer, knackiger Salat… Salate gibt es bei mir fast täglich in allen möglichen Formen und Variationen und ich bin ständig auf der Suche nach neuen Rezepten, damit es nicht langweilig wird. Und dann bin ich auf dieses hier gestoßen! Continue reading „Kichererbsensalat mit Spinat und Süßkartoffeln“

Mangold-Ziegenkäse-Tortellini

Tortellini-1Ich bemühe mich ja wirklich redlich meine Ernährung so gesund wie möglich zu gestalten. Und meistens fällt mir das auch überhaupt nicht schwer, da ich sowieso ein großer Freund von Gemüse, Quinoa und Hülsenfrüchten bin. Obst gibt es bei mir in rauen Mengen und mein Müsli mache ich neuerdings auch selber. Ich verstehe ja, dass Zucker nicht wirklich gesund sein kann und zu viel Brot, Teig und Weißmehl auch nicht. Aber egal wie oft Ernährungsberater und Hollywoodstars dieser Welt noch Kohlenhydrate verteufeln werden, ich werde niemals der guten alten Pasta abschwören können. Dafür ist sie einfach zu gut. Egal ob Nudeln, Ravioli, Auflauf oder Lasagne, in Butter geschwenkt oder mit aufwendiger Soße, Pasta ist mein absoluter Favorit, mein Food-Soulmate sozusagen. Meine Liebe zu Pasta wurde durch die Anschaffung einer Nudelmaschine noch inniger, man könnte sagen, wir sind unzertrennlich. Wenn es schnell gehen soll greife ich auch auf fertige, getrocknete Nudeln zurück aber alle paar Wochen überkommt mich dieser Drang meine Nudelmaschine aus dem Schrank zu holen und mich für ein paar Stunden völlig der Herstellung von Tagliatelle oder Tortellini zu widmen. Continue reading „Mangold-Ziegenkäse-Tortellini“

Selbstgemachte Falafel mit Pita Brot und Krautsalat

Selbstgemachte Falafel-1Vor einiger Zeit habe ich bereits erwähnt, dass ich was Fast Food angeht meistens eher die Dönerbude meines Vertrauens ansteuere, im Gegensatz zu vielen Menschen die eher der Burger Fraktion angehören. Das könnte mit meinem veggie Lifestyle zusammenhängen der in der türkischen und/oder orientalischen Küche mehr Auswahl findet. Vielleicht hat es auch was mit meiner paradoxen Einstellung zu Kohl zu tun. Im gekochten Zustand finde ich sämtliche Kohlarten furchtbar. In Krautsalat oder geriebenen Rotkohl könnte ich mich dagegen reinsetzen. Macht das irgendeinen Sinn? Wahrscheinlich genauso viel, wie dass bei mir kaum ein Rezept ohne Tomaten auskommt, ich aber keine Tomatensuppe mag. Continue reading „Selbstgemachte Falafel mit Pita Brot und Krautsalat“

Qrichlat harin – Gastpost von Zuckerbäckerei

 qrishlat_harin_2Ihr Lieben, ich stecke – wieder einmal – in den Fängen der Klausurenphase und habe deswegen momentan keine Zeit mich in die Küche und hinter meine Kamera zu schwingen, auch wenn ich tausend Ideen habe, die ich noch verwirklichen möchte. Aber damit es nicht völlig still hier bleibt, habe ich Jana von Zuckerbäckerei eingeladen, euch eine Kleinigkeit aus Marokko vorzustellen, wo sie gerade ein Jahr verbringt. Hüpft doch einfach mal rüber, ich bin immer ganz fasziniert von ihren Berichten. Danke Jana! Continue reading „Qrichlat harin – Gastpost von Zuckerbäckerei“

Veggie Burger mit Süßkartoffel Pommes

IMG_0393 Ach ja, das gute alte Fast Food. Wahrscheinlich kann sich keiner von uns dem verlockenden Duft, der regelmäßig vom Restaurant „Zur Goldenen Möwe“ ausgeht erwehren, spätestens dann nicht, wenn man morgens um 6 nach Besuch eines Tanzlokals rein zufällig daran vorbeistolpert. Ganz im Sinne von Herr Lehmann: Denkt an die Elektrolyte, Leute. Ich muss sagen, ich bin ein großer Freund von Pommes, den klassischen Burger lasse ich dagegen meistens links liegen um direkt die nächste Dönerbude anzusteuern und mir einen Falafel Dürüm zu bestellen. Die gängigen Fast Food Lokale können die Gelüste nach einem guten Burger meiner Meinung doch nicht stillen. Der erste Bissen verspricht zwar mit verheißungsvolles, aber spätestens eine halbe Stunde nach Verzehr ist davon nichts mehr übrig – außer diesem unschönen Gefühl im Magen. Continue reading „Veggie Burger mit Süßkartoffel Pommes“

Kürbisrisotto mit Feta, Petersilie und Kürbiskernen

IMG_8426Ich bin ein großer Freund von Jahreszeiten. Das war vielleicht nicht immer so, bzw. es ist mir erst richtig bewusst geworden, nachdem ich längere Zeit in zwei Ländern verbracht habe, in denen eigentlich hauptsächlich nur die Sonne scheint. In Costa Rica sind das ganze Jahr über 25 Grad, der einzige Unterschied ist, dass es ein halbes Jahr regnet und ein halbes nicht. Und in Barcelona wird es zwar kälter im Winter (zumindest behauptet das jeder Spanier) aber schneien tut es nicht und wenn dann steht die ganze Stadt Kopf. Und vom Herbst kriegt man leider auch nicht viel mit weil die Temperaturen für einen durchschnittlichen Norddeutschen eindeutig dem Sommer zuzuordnen sind. Nicht das ich mich über täglichen Sonnenschein beschweren würde, aber nachdem ich nach meinem Erasmus-Aufenthalt wieder in Deutschland war ist mir erst aufgefallen, wie schön der Herbst sein kann. Gut, der Winter ist letztes Jahr ausgefallen aber vielleicht wird es ja dieses Jahr was. Continue reading „Kürbisrisotto mit Feta, Petersilie und Kürbiskernen“

Arroz negro – schwarze Paella

Arroz negroWas kommt einem als erstes in den Sinn wenn man an Spanien denkt? Richtig, Paella. Dass die Paella aber noch einen – etwas unbekannteren – kleinen Bruder hat wird häufig vergessen. Jetzt einmal alle melden, wer kennt Arroz negro?

Arroz negro heißt wörtlich übersetzt schwarzer Reis und das ist genau das was man bekommt. Ein Schelm wer dabei an Pampe denkt, lasst euch bloß nicht vom äußeren abschrecken. Denn wenn ich ehrlich bin, mag ich arroz negro fast noch lieber als Paella. Man schmeckt die Tinte vom Tintenfisch kaum raus, stattdessen ist der Reis wunderbar würzig, leicht zitronig und schmeckt nach Urlaub, Sand und Meer. Also wenn ihr das nächste Mal im Urlaub seid, traut euch und bestellt beim Restaurant eures Vertrauens arroz negro. Continue reading „Arroz negro – schwarze Paella“

Die perfekte Tortilla de patatas

IMG_8066-001Tortilla de patatas kennt bestimmt jeder, der schon mal Tapas essen war oder in Spanien Urlaub gemacht hat. Die spanische Spezialität aus Ei und Kartoffeln ist mit das typischste Gericht was man finden kann und wird zu jeder Tages- und Nachtzeit gegessen. Ich behaupte nicht, dass ich die perfekte Tortilla mache. Aber ich weiß wer das tut und habe mir ein paar Geheimtipps besorgen können.

 

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Quinoa-Salat mit frischem Spinat, Granatapfelkernen und Feta

IMG_7172Da ich im Anschluss an meine Reiseerlebnisse immer gerne noch ein paar landestypische Rezepte serviere, präsentiere ich euch: Quinoa Salat mit Spinat, Granatapfelkernen und Ziegenkäse. Der Großteil wird sich wahrscheinlich jetzt fragen, was das mit Kanada zu tun hat. Quinoa und Granatäpfel wachsen und gedeihen dann doch eher in den südlichen Gefilden, das stimmt, aber dieses Rezept hat dennoch viel mit meinem Trip nach Kanada zu tun. Und zwar mit dem neuem Trend der in Nordamerika und Kanada zu beobachten ist. Local, fresh, organic – das waren die Stichworte die uns überall aufgefallen sind. Ob im Restaurant, Supermarkt oder Coffee Shop. Überall wurde darauf geachtet und damit geworben, dass regional, bio und frisch produziert wird. Und auf unseren Fahrten kamen wir regelmäßig an Obstplantagen und Bauernhöfen vorbei an denen man herzlichst eingeladen war, selber zu pflücken. Fand ich super. Continue reading „Quinoa-Salat mit frischem Spinat, Granatapfelkernen und Feta“

Spargeltarte

IMG_5515Jetzt habe ich in letzter Zeit so viel mit Erdbeeren und Rhabarber gemacht, das ich fast den anderen köstlichen Frühlingsboten vergessen hätte: Spargel. Und ich liebe Spargel! Den weißen Spargel gibt es bei uns nach Omas Rezept auf schwäbische Art, mit Pfannkuchen, Schinken und Bechamel Soße. Und der grüne eignet sich wunderbar für Salate, Nudeln, Quiche oder Tartes. Da die Spargelsaison kurz vor ihrem Ende steht musste ich also noch mal fix auf den Markt huschen. Ist ja direkt vor der Haustür (ich glaube ich darf nie aus dieser Wohnung ausziehen – die Lage ist top!).IMG_5507 Continue reading „Spargeltarte“

Bulgur Salat

IMG_3833 Ich bin, was Essen und Ernährung angeht manchmal ein bisschen widersprüchlich unterwegs. Einerseits bin ich totaler Fan von allem was süß ist, Kuchen, Kekse oder Nachtisch. Andererseits bin ich auch ein kleiner Gesundheitsfanatiker, der sich schon hauptsächlich von frischem, gesunden und leichtem Essen ernähren möchte. Esse ich zu viel Teigwaren und ungesundes schreit mein Körper förmlich nach Salat, versuche ich mich ausschließlich von Gemüse und anderem Gesunden zu ernähren, will mein Körper Kuchen. Man muss dazu sagen, dass sich beide Seiten ganz gut ausbalancieren. Die eine Seite achtet da drauf, dass ich mich gesund und ausgewogen ernähre. Die andere, dass meine Liebe zum Kuchen und Vanillepudding nicht zu kurz kommt. Alles in allem ist das System also gar nicht mal so schlecht glaub ich.  IMG_3859 Da ich mich also nicht ausschließlich von Kuchen und Cupcakes ernähre, kommt bei mir ziemlich oft Salat auf den Tisch. Und zwar in allen möglichen Formen und Varianten. Die Mischung und Zutaten haben immer mal wieder variiert aber inzwischen hat sich das seit einiger Zeit auf ein paar bestimmte Grundzutaten eingependelt, die ich dann immer mal wieder mit besonderen Sachen ergänze. Bei mir kommt also grundsätzlich in fast jeden Salat: Avocado, Tomaten, Frühlingszwiebeln und Feta oder Mozzarella.

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Tacos selber gemacht

IMG_3362Wir befinden uns immer noch im wunderschönen Mexiko und es geht weiter mit Tacos! Wer sie nicht kennt, Tacos sind kleine mexikanische Tortillas die aus Weizen- oder Maismehl bestehen und mit allerlei Köstlichkeiten gefüllt werden. Meistens mit gegrillten Rindersteak, Tomaten, Koriander und Salsa aber im Grunde sind der Fantasie da keine Grenzen gesetzt. Ob mit oder ohne Fleisch ist egal und so lange man ein paar der mexikanischen Grundzutaten beachtet kann da auch nichts schief gehen. Das tolle an Tacos selber machen ist, dass es ein sehr geselliges Essen ist. Die warmen Tortillas kommen in die Mitte, drum herum werden die verschiedenen Füllungen drapiert und dann kann sich jeder seine Tacos so gestalten wie er möchte. Also am besten ein paar Freunde einladen, jeder bringt was mit, jeder schnippelt, brutzelt oder garniert und am Ende sind alle glücklich und satt!

Der wichtigste Schritt sind natürlich die selbstgemachten Tortillas. Die bestehen aus Mehl, Wasser, Olivenöl und Salz. Das wird zu einem Teig verknetet, dieser wird dann dünn ausgerollt und anschließend in einer Pfanne ohne Öl gebacken.

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Tortilla Suppe

IMG_3061 Wie versprochen gibt es jetzt also das erste mexikanische Rezept. Tortilla Suppe. Quasi das Äquivalent zu der guten deutschen Hühnerbrühe. Ich finde Suppen ja prinzipiell toll aber auf Dauer immer nur Nudel- oder Gemüsesuppe ist mir dann doch etwas zu fad. Deswegen freu ich mich immer wenn ich über etwas andere Suppen Rezepte stolpere. Kokossuppe zum Beispiel. Da wir uns ja momentan virtuell in Mexiko befinden dürfen die für dieses Land äußerst wichtigen Zutaten natürlich nicht fehlen – Chili, Tortillas, Avocado, Tomaten und Koriander. Die Kombination aus allem zusammen mag sich vielleicht etwas gewöhnungsbedürftig anhören aber es schmeckt. Und macht auch richtig satt!

IMG_2968 Das Rezept lädt zum genießen ein. Es ist nicht großartig kompliziert aber die einzelnen Schritte werden in aller Ruhe und für mehrere Minuten gekocht. Das führt dann dazu, dass die ganze Wohnung (oder für Leute bei denen die Wohnung aus mehr als einem Zimmer besteht, die ganze Küche) herrlich nach Zwiebeln, Tomaten und Chili riecht. Überhaupt, ich finde es gibt kaum etwas Besseres als den Geruch von gedünsteten Zwiebeln. Egal wie doof oder anstrengend der Tag auch war, wenn ich dann nach Hause komme und mir was koche rettet dieser Geruch mir regelmäßig den Tag.

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Kokos-Suppe

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Es ist wieder soweit – der Winter naht. Und damit Kälte und Dunkelheit und Matschwetter. Das beste Mittel gegen den Winterblues ist meiner Meinung nach heiße Schokolade oder Suppe. Diese Woche gibt es meine Lieblingssuppe, die gleichzeitig das absolute Anti-Erkältungsmittel ist. Ehrlich…sobald ihr auch nur denkt es könnte euch erwischt haben, esst diese Suppe. Die brennt euch alles weg und am nächsten Tag geht´s besser. Ungelogen. Das liegt an den Zauberzutaten…Ingwer, Knoblauch und Chili. Die medizinische-biologischen Hintergründe erspar ich euch jetzt, könnt ihr ja googlen wenn ihr wollt. Auf jeden Fall wussten schon unsere Großmütter das eine gute Hühner- bzw. Gemüsebrühe das beste Mittel gegen alles ist und wenn man das Ganze noch ein bisschen asiatisch aufpeppt holt man sich den Sonnenschein einfach in die Küche.

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Spinatquiche mit Tomaten und Ziegenkäse

So, es ist wieder so weit, das neue Semester hat offiziell begonnen. Nach den sehr langen Semesterferien die ich genießen durfte ist die Umstellung immer ein bisschen schwierig. Aber leider findet man sich auch viel zu schnell im Alltagstrott wieder. Und leider ist meine Zeit zum backen, kochen und experimentieren jetzt wieder ein bisschen eingeschränkt. Von jetzt an heisst es also wieder verstärkt: Studentenküche. Ist aber nicht schlimm, die kann ja auch sehr lecker sein. Und was ich mir immer wieder gerne mache ist Quiche. Ich find Quiche super, die kann man immer variieren und mit neuem Gemüse ausprobieren. Der Klassiker bei mir ist Spinatquiche aber ich esse sie auch gerne auf provencialische Art oder mit Tomate und Mozzarella. Leider ist Quiche jetzt nicht unbedingt ein Rezept das man spontan auf die schnelle machen kann. Erst muss der Teig ruhen, dann vorbacken und dann braucht die Quiche auch noch mindestens 40 Minuten im Ofen. Naja, Geduld ist eine Tugend und man wird am Ende für seine Warterei auch gut belohnt.

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Schritt für Schritt Anleitung: Risotto

Risotto ist eines meiner Standardrezepte die ich immer wieder mache. Das liegt daran, dass es unglaublich lecker schmeckt, immer wieder variierbar ist und sich hervorragend für eine Person runterrechnen lässt. Lasagne, Aufläufe und Quiches sind zwar auch lecker, aber wenn man nur für eine oder zwei Personen kocht leider ein bisschen unpraktisch. Risotto kann man aber auch perfekt für sich alleine kochen.

Dieses Rezept widme ich meiner Schwester, die mir mal erzählte, dass sie zum Risotto kochen 40 Minuten braucht. Für sie und alle anderen die vielleicht noch nie Risotto gekocht haben gibt es jetzt eine ganz genaue Schritt für Schritt Anleitung für das perfekte Risotto. All jene die schon erfahrener sein sollten können das Rezept natürlich auch gerne ausprobieren. Es werden bestimmt noch weitere Rezepte folgen aber zum Einstieg gibt es jetzt erst mal ein klassisches Gemüse Risotto.

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Ravioli mit Rucola und getrockneten Tomaten

Seit neuestem bin ich stolze Besitzerin einer Nudelmaschine. Leonardo heisst das gute Stück und es hat die ersten Einsätze mit Bravour bestanden. Nudeln selber machen ist schon ein Stück Arbeit und ich warne vorweg, man sollte Lust und eine Menge Geduld mitbringen. Schwierig ist es nicht, aber bis man den Teig auf die gewünschte Dicke ausgerollt hat, dauert es eine Weile. Manchmal wird alles auch durch kleine Teigfiaskos verzögert, der erste hat sich bei mir heute in kleine Krümel aufgelöst. Aber beim zweiten mal ist man ja schlauer, neue Mischung wurde konzipiert und das Ergebnis konnte sich sehen, bzw. schmecken lassen.

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